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Forschungsstelle für Frühneuzeitliches Naturrecht

Ausschnitt Frontispiz, Grotius: De iure belli ac pacis, Paris 1625

Forschungsstelle für Frühneuzeitliches Naturrecht

Die Forschungsstelle für Frühneuzeitliches Naturrecht koordiniert seit 2016 bereits laufende Forschungen zum Naturrecht der Frühen Neuzeit und regt neue Vorhaben an. Der dabei in den Blick genommene zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Reformation bis in die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts, wobei das Hauptaugenmerk auf der Blütezeit des Naturrechts in der Ära nach Hugo Grotius und insbesondere auf der akademischen Institutionalisierung des Naturrechts in ganz Europa liegt. Dieser Fokus wird durch das Forschungsnetzwerk und Hauptprojekt ‘Natural Law 1625-1850. An International Research Project’ reflektiert, das wir in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg betreiben.

Projektaktivitäten und -ergebnisse

Forschungsnetzwerk


Forschungsprojekte


Kollaborationsprojekte

Informationen zum Projekt

Institution
Forschungszentrum Gotha
Max Weber Kolleg, Universität Erfurt

Projektleitung
Prof. Dr. Martin Mulsow
Dr. Frank Grunert
Projektkoordinator Dr. Mikkel Munthe Jensen

Projektbeteiligte
Mitglieder der Forschungsstelle finden Sie auf der Website

assoziierte Partner
Institute of Intellectual History
Internationales Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung

Laufzeit
seit 2016

Finanzierung
Universität Erfurt


Zitationslink
https://gotha.digital/projekte/projekte-detail/content/37/2?cHash=6c9f867ba2741cc346ca3d77216d7573
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