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Körper, Geist und Literatur im 18. Jahrhundert: über die Medialität des Menschen

Objektkategorie:
Hochschulschriften
Bereitstellende Institution:
Forschungsbibliothek Gotha
Verlag:
Aisthesis Verlag
Ort:
Bielefeld
Entstehungszeit:
2022
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Abstract: Sowohl die Diskussion darüber, was der „Mensch" eigentlich ist, als auch die Debatte zur „Medialität" erfahren im 18. Jahrhundert einen interessanten Innovationsschub, der nicht zuletzt zur Epochenzuschreibung der „Aufklärung" beiträgt. Im Versuch einer Isolation der Diskursereignisse stünde der Anthropologie als Wissenschaft vom Menschen - die sich in Auseinandersetzung mit dem cartesischen Erbe des Substanzdualismus etabliert - die Konstitution des „modernen Romans" in der Literatur gegenüber. Doch gilt es genau diese Isolation aufzubrechen, um nach der Wechselbeziehung zu fragen, die sich zwischen den Diskursen „Mensch" und „Medium" entspinnt. Analysiert werden dabei die Romane „Insel Felsenburg " (Schnabel), ,,Leben der schwedischen Gräfin von G***" (Geliert), ,,Tobias Knaut'' (Wezel) und „Anton Reiser " (Moritz).
Objekttext:
Philipp Klaus
Literaturverzeichnis: Seite 342-356
"Danksagung ... bei Herrn Prof. Dr. Markus Fauser ... Herrn Prof. Dr. Thomas Althaus ..." - Seite 357
Dissertation Universität Vechta 2020

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Datensatz angelegt am:
2023-04-13
Zuletzt geändert am:
2022-09-28
In Portal übernommen am:
2023-04-13