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Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes im digitalen Zeitalter: eine rechtsdogmatische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Einflüsse von DSGVO und InfoSoc-RL

Objektkategorie:
Hochschulschriften
Bereitstellende Institution:
Forschungsbibliothek Gotha
Verlag:
Nomos Verlagsgesellschaft
Ort:
Baden-Baden
Entstehungszeit:
2021
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Hat die Digitalisierung, die Recht und Technik gleichermaßen verändert, einen Reformbedarf des Kunsturhebergesetzes ausgelöst? Diese Frage untersucht die vorliegende Arbeit und legt dabei die folgenden drei Thesen zugrunde: Erstens ist das Kunsturhebergesetz trotz Kollision mit der Datenschutzgrundverordnung vollumfänglich aufrechtzuerhalten und als speziellere Vorschrift vorrangig vor der Datenschutzgrundverordnung anzuwenden. Zweitens ist das Kunsturhebergesetz autonom und somit losgelöst von dem in weiten Teilen harmonisierten Urheberrechtsgesetz auszulegen und weiterzuentwickeln. Das Kunsturhebergesetz weist drittens in mehreren Punkten einen digitalen bzw. internetspezifischen Nachbesserungsbedarf auf.
Objekttext:
Linda Bienemann
Dissertation Universität Passau 2020

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Datensatz angelegt am:
2023-04-13
Zuletzt geändert am:
2022-03-23
In Portal übernommen am:
2023-04-13