Bibliotheksflirt: Bibliothek als öffentlicher Raum
Object category:
Hochschulschriften
Person/Institution:
Publisher:
Bock + Herchen
Ort:
Bad Honnef
Date:
c 2008
Language:
Deutsch
Additional information
Abstract:
Ist der Flirt zwischen zwei Benutzern gemeint oder der Flirt mit der Bibliothek als öffentlicher Raum? Das neu erschienene Buch Bibliotheksflirt:Bibliothek als öffentlicher Raum, befasst sich u.a. mit der Frage: Warum gehen Menschen in die Bibliothek oder was passiert im zwischenmenschlichen Bereich beim Besuch einer Bibliothek.
Sind es wirklich bloß die Bestände und Informationsleistungen, von denen sich Menschen in Bibliotheken ziehen lassen? Allzu lange haben wir nur auf die klassischen Aufgaben unserer Institutionen geblickt - und eine Vielzahl von anderen Funktionen, die der Ort Bibliothek hat, dabei fast vollstndig ignoriert. Doch liegt in Bibliotheken nicht deutlich mehr in der Luft als eine "Aura der Gelehrsamkeit" und das berühmte "Pssst"? Für "Bibliotheksflirt - Bibliothek als öffentlicher Raum" wurden mit Bibliotheksnutzern und -gestaltern ausführliche Gespräche geführt und dokumentiert. Das Ergebnis ist ein Mosaik menschlicher Motivationen zum klassischen Leistungsanforderungen genügen müssen, sondern dass sie auch den Gestaltungsauftrag annehmen sollten, der mit den chrakteristischen Eigenheiten dieser Institutionen gleichsam wie von selbst einhergeht.
Sind es wirklich bloß die Bestände und Informationsleistungen, von denen sich Menschen in Bibliotheken ziehen lassen? Allzu lange haben wir nur auf die klassischen Aufgaben unserer Institutionen geblickt - und eine Vielzahl von anderen Funktionen, die der Ort Bibliothek hat, dabei fast vollstndig ignoriert. Doch liegt in Bibliotheken nicht deutlich mehr in der Luft als eine "Aura der Gelehrsamkeit" und das berühmte "Pssst"? Für "Bibliotheksflirt - Bibliothek als öffentlicher Raum" wurden mit Bibliotheksnutzern und -gestaltern ausführliche Gespräche geführt und dokumentiert. Das Ergebnis ist ein Mosaik menschlicher Motivationen zum klassischen Leistungsanforderungen genügen müssen, sondern dass sie auch den Gestaltungsauftrag annehmen sollten, der mit den chrakteristischen Eigenheiten dieser Institutionen gleichsam wie von selbst einhergeht.
Object text:
Jonas Fansa
Literaturverz. S. 193-195
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Staatsexamensarbeit, 2008
Literaturverz. S. 193-195
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Staatsexamensarbeit, 2008
Access and usage options
Citation link:
Administrative details
Created:
2023-04-13
Last changed:
2023-01-24
Added to portal:
2023-04-13
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