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absolute Konzeption der Wirklichkeit

Objektkategorie:
Hochschulschriften
Bereitstellende Institution:
Forschungsbibliothek Gotha
Ort:
Erfurt
Entstehungszeit:
2015
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Bernard Williams versteht unter der absoluten Konzeption der Wirklichkeit eine einheitliche Theorie über die Welt, die sich an den Kriterien orientiert, wie sie unabhängig von Beobachtern beschaffen ist, und von dort aus auch die Teile der Welt erklärt, wie sie sich den Beobachtern zeigt und wie sie die Dinge ermöglicht, die der Beobachter als wenigstens geistiges, später aber auch kulturschaffendes Wesen in sie hineinbringt. Da die Forschung einen prozesshaften Charakter aufweist, muss ferner für alle weniger fortschrittlichen, sowie größer perspektivischen Welterklärungen eine Theorie ihrer Fehler- beziehungsweise Mangelhaftigkeit objektiv diesen Status begründen und auch ihr Ausmerzen durch die eben fortschrittlicheren beziehungsweise objektiveren - und zuletzt absoluten - Theorien fundieren. Die vorliegende Arbeit wägt die Argumente der Kritiker, insbesondere Hilary Putnam und Richard Rorty, ab und versucht ein Bild davon zu entwickeln, wie die absolute Konzeption als Endresultat wissenschaftlichen Forschens aussehen könnte.
Objekttext:
vorgelegt von Marian Bernhardt
Datum der Promotion: 10.12.2014
Literaturverzeichnis Seiten 284-290
Dissertation Universität Erfurt 2014
Systemvoraussetzung: Acrobat reader.
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet pdager DE-27

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Datensatz angelegt am:
2023-04-14
Zuletzt geändert am:
2022-02-23
In Portal übernommen am:
2023-04-14

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