Lieder nach Texten von Reinhold Köstlin

Josephine Lang. Vorgelegt von Harald Krebs unter Mitarb. von Sharon Krebs
Kritischer Bericht S. 121 - 162
Enth. außerdem ein Personen- und Ortsregister zu den Bd. 11 - 20 der Reihe Denkmäler der Musik in Baden-Würtemberg
Text, Textabdr., Einl. und kritischer Bericht dt.

Inhalt:

Wer es wüsste, wer es dächte -- Wenn das Herz dir ist beklommen -- So soll es wieder sein geschieden -- Gedenke mein! -- O sehntest du dich so nach mir -- Und wieder ist ein Tag dahin -- Ach, ich denke, ach, ich senke in ihr Bild mich Tag und Nacht! -- Die Bäume, sie tropfen vom Regen zu Nacht [erste Vertonung] -- Die Bäume, sie tropfen vom Regen zur Nacht -- Die Sonne senkt sich in des Meeres Schooß -- Um diess Schifflein schmiege, holder See, dich sacht -- Gedenkst du mein -- Noch kaum erwacht vom Träumen -- Drüben schon von dem Altane -- Ob ich manchmal Dein gedenke? -- Frühling ist gekommen, wie so lieb und hold! -- Auf dem See in tausend Sterne hat die Sonne sich zersplittert -- Im Walde weit auf der Haide breit -- Dein Jüngling träumet am Wasserfall -- Eilende Wellen, spielend im Licht -- Raschelt's schon im Laube -- Die Sonne kam im reinsten Glanze -- Liebster Freund, und kann's denn sein -- Ein Vögelein fliegt über'n Rhein und wiegt die Flügel im Sonnenschein -- Auf langer Haide wallt die Wolke hin und her -- Die Blumen grüßen mich am Wege, die du so liebst -- Leise sinkt der Abend nieder -- Sie hat mich still zum Abschied angeblickt! -- Alpenglühen -- Bei Nacht und Nebel fahr' ich fort -- O Himmel sieh' vor Dir zwey Herzen! -- O Himmel sieh' vor dir zwei Herzen -- Es regt sich am Kyffhäuser es die rechte Art! -- Flieg' auf, o deutscher Adler! -- Da liegst du endlich still vor mir -- Hier unter welschen Bäumen, Orangen und Zitronen -- Am Bache sitz' ich lange Zeit und lausche -- Wenn das Herz dir ist beklommen -- Lebt wohl, ihr Berge, Thäler traut! -- Nach jenen blauen Bergen senden willst du die Blicke sehnsuchtsvoll -- Wie spiegelt der See in grüngoldenem Schein -- Warum muß ach, das Scheiden sein? -- Warum muss auch, das Scheiden sein, das Scheiden? -- Rasch wie die Pfeile zieh'n sie dahin

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Zitierlink:

https://gotha.digital/item/594002958

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discovery.uni-erfurt.de/id:594002958

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Administrative Angaben

Datensatz angelegt am:

2023-04-13

Zuletzt geändert am:

2022-10-17

In Portal übernommen am:

2023-04-13

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