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Antike ohne Ende

Bereitstellende Institution:
Forschungsbibliothek Gotha
Verlag:
Berlin Univ. Press
Ort:
Berlin
Entstehungszeit:
2008
Sprache:
Deutsch
Abstract:
"Die Antike kann schon deswegen nicht an ein Ende gekommen sein, weil sie pausenlos neu konstruiert wird." - Die Antworten des bekannten Berliner Kirchenhistorikers und Universitätspräsidenten dokumentieren, wie stark Transformationen der Antike bis auf den heutigen Tag verschiedene Zweige von Wissenschaft prägen: Die moderne universitäre Theologie kann ebenso als eine transformierte antike Form des Nachdenkens über Welt begriffen werden wie die Universität Humboldtscher Prägung insgesamt. Auf der Basis dieser Einsicht formuliert der bekannte Berliner Kirchenhistoriker und Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin Positionsbestimmungen im Zusammenhang zentraler gegenwärtiger Debatten: beispielsweise der Kontroversen über Gesundheit und Lebenswissenschaft oder über den künftigen Weg der deutschen Universitäten.
Objekttext:
Christoph Markschies

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Datensatz angelegt am:
2023-04-13
Zuletzt geändert am:
2021-07-05
In Portal übernommen am:
2023-04-13

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