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Von Puschkin bis Gorki: dichterische Wahrnehmungen einer Gesellschaft im Wandel

Objektkategorie:
Druckschrift
Bereitstellende Institution:
Forschungsbibliothek Gotha
Verlag:
Rombach
Ort:
Freiburg i.Br. [u.a.]
Entstehungszeit:
c 2008
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Klappentext: Die russische Literatur von 1820 bis 1920 ist ein Weltwunder: Mit neun Sternen, die nacheinander an einem zuvor dunklem Himmel über einem zivilisatorisch und politisch noch rückständigem Lande aufgingen. Zensur und Polizeiaufsicht engten die Schreibenden ein. Fünf von den Großen erlebten Verhaftungen, Verbannungen oder Prozesse. Einer wurde an die Kaukasusfront versetzt. Dostojewski büßte jenseits des Urals in Ketten. Aber in Russland ging es trotzdem vorwärts. Von einem Terrorregime, wie sie im vergangenen Jahrhundert grassierten, blieb der Zarenstaat scharf abgehoben. Die anwachsende Leserschaft erwartete viel von den Dichtern. Die sind dem, mit feinen Antennen, künstlerischer Kraft und bemerkenswertem Mut gerecht geworden.
Objekttext:
Gottfried Schramm

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Datensatz angelegt am:
2023-04-13
Zuletzt geändert am:
2017-10-30
In Portal übernommen am:
2023-04-13