Johannesevangelium - Mitte oder Rand des Kanons?: neue Standortbestimmungen
Objektkategorie:
Druckschrift
Person/Institution:
Verlag:
Herder
Ort:
Freiburg
Entstehungszeit:
2003
Sprache:
Deutsch
Weitere Objektinformationen
Abstract:
In der Johannesforschung gibt es einen Paradigmenwechsel mit weitreichenden Folgen nicht nur für die Johannesexegese, sondern für die gesamte Sicht des Neuen Testaments: Johannes steht nicht abseits, sondern gehört ins Zentrum des Urchristentums. Die "hohe" Christologie ist tief in ältesten Bekenntnistraditionen verwurzelt. Die Polemik gegen "die Juden" ist die Kehrseite einer außerordentlich großen Nähe zum Judentum und einer starken Wertschätzung des "Alten Testaments". Die Perspektive des "anderen Jüngers", die Johannes öffnet, lässt neue Blicke auf Jesus, sein Wirken, seinen Tod und seine Auferstehung werfen.
Objekttext:
unter Mitarb. von Klaus Berger ... Hrsg. von Thomas Söding
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet PEBW pdager DE-31
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet PEBW pdager DE-31
Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten
Administrative Angaben
Datensatz angelegt am:
2023-04-14
Zuletzt geändert am:
2022-10-28
In Portal übernommen am:
2023-04-14
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