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Erfindung von Alice im Wunderland: wie alles begann

Einheitstitel:
The making of Lewis Carroll's Alice and the invention of Wonderland
Titel (alternativ):
Alice im Wunderland
Objektkategorie:
Druckschrift
Bereitstellende Institution:
Forschungsbibliothek Gotha
Verlag:
wbg Theiss
Ort:
Darmstadt
Entstehungszeit:
[2021]
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Laut "The Library 100" (OCLC) ist "Alices adventures in wonderland" das belletristische Werk mit der zweithöchsten Zahl an Kopien (unterschiedliche Ausgaben und Auflagen) in Bibliotheken weltweit (Platz 1: "Don Quixote"). Eigentlich ein Kinderbuch, ist "Alice im Wunderland" von Mythen umrankt und enthält zahlreiche Anspielungen sowie "Codes", die seit der Erstveröffentlichung immer wieder zu Spekulationen Anlass boten. P. Hunt ist emeritierter Prof. für Englische Literatur und Kinderliteratur in Cardiff und führt grossartig durch die Entstehungsgeschichte dieses meisterlichen Nonsens-Romans, das viktorianische Oxford und die Lebensgeschichte des unkonventionellen Autors, der eigentlich Charles Lutwidge Dodgson hiess und zugleich Fotograf, Mathematiker und Diakon war. Ob die überbordenden und zeitlosen "Alice"-Fantasien als liberal oder konservativ, komisch oder düster, reizend oder verzweifelt rezipiert werden, liegt auch heute noch im Auge des Betrachters. Fundiert und gleichzeitig gut unterhaltend, dazu wundervoll illustriert; Lesevergnügen, das breit empfohlen und eingesetzt werden kann. (2 S)
Objekttext:
Peter Hunt ; aus dem Englischen von Gisella M. Vorderobermeier

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Datensatz angelegt am:
2023-04-13
Zuletzt geändert am:
2023-03-08
In Portal übernommen am:
2023-04-13

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