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Grablegen der Wettiner: Repräsentation im Zeitalter der Reformation

Bereitstellende Institution:
Forschungsbibliothek Gotha
Verlag:
quartus-Verlag
Ort:
Jena
Bucha bei Jena
Entstehungszeit:
[2016]
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Ausgangspunkt für das vorliegende Buch war die Frage, was nach dem Tod eines Menschen von diesem in Erinnerung bleibt. Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit steuert das Grabmal diese Erinnerung. Es entwirft ein Bild des Verstorbenen und seiner Familie im Gesellschaftsgefüge seiner Zeit. Aber was sagt dies über die reale Person aus, an deren Leben das Grabmal erinnert? Die Autorin geht solchen Fragen am Beispiel der Grablegen der Wettiner im Zeitalter der Reformation nach. Das Buch beleuchtet an Hand von fünf Grablegen (Meissen, Wittenberg, Freiberg, Weimar und Coburg), wie die Familie ihren eigenen Machtanspruch mittels der Gräber ihrer Ahnen visualisiert und durchsetzt
Objekttext:
Sophie Seher
Literaturverzeichnis: Seite 501-544
Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2011

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Datensatz angelegt am:
2023-04-18
Zuletzt geändert am:
2020-05-26
In Portal übernommen am:
2023-04-18

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