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Argeaden: Geschichte Makedoniens bis zum Zeitalter Alexanders des Großen

Objektkategorie:
Druckschrift
Bereitstellende Institution:
Forschungsbibliothek Gotha
Verlag:
Ferdinand Schöningh
Ort:
Paderborn
Entstehungszeit:
[2016]
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Die Geschichte der Argeaden, der Dynastie Alexanders des Großen, ist schillernd. Die makedonischen Herrscher führten zumeist einen zähen Überlebenskampf und mussten ihr diplomatisches Geschick beweisen. Argeaden waren an den entscheidenden Ereignissen der Perserkriege und des Peloponnesischen Kriegs beteiligt. Im 4. Jh. v. Chr. stieg Makedonien zum Weltreich auf. Die griechische und römische Literatur schilderte die Makedonen jedoch als Lügner, Betrüger, Trunkenbolde und Tyrannen. Da keine literarischen makedonischen Quellen direkt überliefert sind, dominierten derartige Klischees und Zerrbilder bislang das Bild dieses Herrschergeschlechts. Sabine Müller stellt diese Stereotypen in Frage und zeichnet auf aktuellem Wissensstand ein neues Bild von Politik, Kultur und sozialen Verhältnissen im Argeadenreich. Es zeigt sich: Die Argeaden konnten durch geschicktes Handeln ihre Interessen in der Innen- und Außenpolitik durchsetzen und so zu einem bestimmenden Faktor im Mächtekonzert des Mittelmeerraumes der Antike werden.
Objekttext:
Sabine Müller
Literaturverzeichnis: Seite 422-468

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Datensatz angelegt am:
2023-04-13
Zuletzt geändert am:
2021-12-21
In Portal übernommen am:
2023-04-13

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