Welt neu denken lernen - Plädoyer für eine planetare Politik: Lehren aus Corona und anderen existentiellen Krisen
Verlag:
transcript
Walter de Gruyter
Ort:
Bielefeld
locdistribution:
Berlin
Entstehungszeit:
2021
Sprache:
Deutsch
Weitere Objektinformationen
Abstract:
Frontmatter -- Inhalt -- Hans Karl Peterlini: Warum...? Und wenn ja, wie anders? -- Werner Wintersteiner: Die Welt neu denken lernen - Plädoyer für eine planetare Politik -- Ein existentieller Engelssprung -- Aus der Krise lernen -- #1 Lernen, aus Krisen zu lernen -- #2 Mene mene tekel -- #3 »Mikrokosmos der Evolution«: die Grammatik von Krisen studieren -- #4: Unser Krisenverhalten (unsere Krisenabwehr) reflektieren -- #5 Corona als Komponente einer multiplen Krise -- Politische Dilemmata -- #6: Das Politische immer wieder neu erfinden -- #7: Sicherheit versus Freiheit, Gesundheit versus Demokratie? -- #8: Unfähig und unverzichtbar? Das Dilemma des Nationalstaats -- Soziale Transformationen -- #9: Unsere ›imperiale Lebensweise‹ überwinden -- #10: Ein menschengerechtes und ökologisch verträgliches Wirtschaften -- #11: Von einer Kriegskultur zu einer Kultur des Friedens -- #12: Die Globalisierung der Solidarität erlernen -- Strategien für den »Frieden mit der Zukunft« -- #13: Die Entwicklung einer »kognitiven Demokratie« -- #14: In die »irdische Endlichkeit« zurückfinden -- #15 Das Unmögliche ist möglich: die Welt neu denken -- Post-Skriptum: Ein neues Heldentum -- Quellenverzeichnis -- Helga Kromp-Kolb: Nachwort -- Gudrun Kramer und Werner Wintersteiner: Heimatland Erde
Die Grenzen und Zwänge, auf die nationalstaatliche Politik im Kontext der Corona-Pandemie stößt, sind Ausdruck einer »multiplen Krisenkonstellation«. Sie können aber ebenso als Anstoß für lokale wie globale Richtungsentscheidungen kreativ gewendet werden. In scharfsichtigen und einfühlsamen Essays wirft Werner Wintersteiner nicht nur zentrale Fragen des Lebens und Überlebens auf, sondern zeichnet auch Entwürfe für Auswege aus den globalen Krisen. Aus der Kritik an der imperialen Lebensweise der Gegenwart entwickelt er die konkrete Utopie einer Wende hin zu Frieden, Solidarität, Gerechtigkeit und einem sanften Umgang mit der Natur: Ein Plädoyer für eine planetare Politik
Die Grenzen und Zwänge, auf die nationalstaatliche Politik im Kontext der Corona-Pandemie stößt, sind Ausdruck einer »multiplen Krisenkonstellation«. Sie können aber ebenso als Anstoß für lokale wie globale Richtungsentscheidungen kreativ gewendet werden. In scharfsichtigen und einfühlsamen Essays wirft Werner Wintersteiner nicht nur zentrale Fragen des Lebens und Überlebens auf, sondern zeichnet auch Entwürfe für Auswege aus den globalen Krisen. Aus der Kritik an der imperialen Lebensweise der Gegenwart entwickelt er die konkrete Utopie einer Wende hin zu Frieden, Solidarität, Gerechtigkeit und einem sanften Umgang mit der Natur: Ein Plädoyer für eine planetare Politik
Objekttext:
Werner Wintersteiner ; herausgegeben von Hans Karl Peterlini ; Nachwort von Helga Kromp-Kolb
Literaturangaben
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German
Literaturangaben
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German
Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten
Administrative Angaben
Datensatz angelegt am:
2023-04-13
Zuletzt geändert am:
2022-03-23
In Portal übernommen am:
2023-04-13
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