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Identitätsverwaltung in IKT-Systemen: Spieltheoretische Begründung eines Mediationsagenten zur Verhandlung personaler Identitäten

Objektkategorie:
Hochschulschriften
Bereitstellende Institution:
Forschungsbibliothek Gotha
Verlag:
Nomos Verlagsgesellschaft
Ort:
Baden-Baden
Entstehungszeit:
2020
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Der Schutzgegenstand personenbezogener Daten gemäß Art. 4 Nr. 1 DS-GVO wird auf den Schutz der kontext-spezifischen personalen Identitäten erweitert. In Anbetracht der gleichzeitigen Realisierung etwa der kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Identität bedarf es eines spiegelbildlichen Identitätsschutzes aus dem offline-Kontext für den online-Kontext. Dies verlangt die spieltheoretisch begründete Verhandlungsfähigkeit der Bilder personaler Identitäten, damit sich der Selbstdatenschutz mit einem Mediationsagenten wirksam ausüben lässt. Demnach sollte ein iteratives „identity management by design“ zur technischen Gestaltungsanforderung werden, um dem Prinzip einer verhandlungsfähigen personalen Identität im Online-Kontext gerecht zu werden.
Objekttext:
Anne Steinbrück
Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2020
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet 20220215 DISS pdager DE-25

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Datensatz angelegt am:
2023-04-14
Zuletzt geändert am:
2022-08-15
In Portal übernommen am:
2023-04-14

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