Datenquelle:
Deutsche Nationalbibliothek/GND
Typ:
organisation
alternative Namensformen:
Städtische Galerie für Moderne Kunst Frankfurt am Main
Städtischen Galerie Frankfurt/Main
Städtischen Galerie in Frankfurt/Main
Gründungsdatum:
XX.XX.1907
Geschäftsplatz:
Frankfurt am Main
Land:
Hessen
Funktion:
Kunstmuseum
biografische/historische Informationen:
Grundstock der Sammlung bildete das Vermögen des 1905 verstorbenen Ludwig Josef Pfungst, einem aus Worms stammenden Kaufmann, aus dem eine Sammlung von Gegenwartskunst aufgebaut werden sollte. ; Seit 1907 Standort im "Städelschen Kunstinstitut" (nid 2022703-6). Personalunion in der Leitung von "Städelschem Kunstinstitut" und "Städtischer Galerie Frankfurt am Main" von 1907 bis 1928. ; Im 1909 erworbenen Liebighaus befindet sich seitdem die der "Städtischen Galerie Frankfurt am Main" angegliederte Skulpturensammlung (nid 5516889-9). ; Am 22. Dezember 1975 durch Unterzeichnung des "Galerienvertrages" zwischen dem "Städelschen Kunstinstitut" und der Stadt Frankfurt am Main organisatorische Zusammenlegung von "Städelschem Kunstinstitut" (nid 2022703-6) und "Städtischer Galerie Frankfurt am Main" (nid 2032091-7) zum "Städel Museum" (nid 5313082-0). Der Vertrag regelt für die durch das "Städel" geleistete Betreuung der "Städtischen Galerie" eine stärkere finanzielle Beteiligung der Stadt.
Verwandte Organisation:
Städelsches Kunstinstitut
Externe Links:
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