Datenquelle:
Deutsche Nationalbibliothek/GND
Typ:
Person
Geburtsdatum:
18. Juli 1912
Sterbedatum:
19. April 1976
Tätigkeit:
Geograf
Kartograf
alternative Namensformen:
Hans-Peter Kosack
H.-P. Kosack
biografische/historische Informationen:
Studierte an der Albertus-Universität Königsberg, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Wien Geographie und Musik. 1935 in Königsberg zum Dr. phil. promoviert ("Geschichte der Laute und Lautenmusik in Preußen", 1934, Diss. PhD. Königsberg). 1935-1936 wissenschaftlicher Assistent am Geographischen Institut der Georg-August-Universität Göttingen, danach Gast-Aufenthalte an den Geographischen Instituten der Universität Sofia, der Universität Lemberg, der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität und der Universität Wien. Ab 1939 Referent beim Reichsamt für Landesaufnahme, ab 1941 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Geographischen Dienst des Auswärtigen Amts. Ab 1947 wissenschaftlicher Referent am Institut für Landeskunde in Bad Godesberg. Im Jahr 1951 war er außerdem der erste Hauptschriftleiter des Fachjournals Kartographische Nachrichten. Seit 1970 lehrte er nebenamtlich beim Bibliothekar-Lehrinstitut des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln. Mitarbeiter an Enzyklopädien wie Knaurs Lexikon, der Brockhaus Enzyklopädie und Westermanns Lexikon der Geographie.
Zugehörigkeit:
Deutsches Reich. Reichsamt für Landesaufnahme
Deutsches Reich. Geographischer Dienst
Institut für Landeskunde (Bonn)
Bibliothekar-Lehrinstitut des Landes Nordrhein-Westfalen
Externe Links:
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