Data source:
Deutsche Nationalbibliothek/GND
Variant name:
I.G. Farbenindustrie AG
Interessengemeinschaft Farbenindustrie Aktiengesellschaft
IG Farben
I.G. Farben
IG Farbenindustrie AG
Interessengemeinschaft Farben AG
Igfag
Biographical/Historical information:
Entflechtung des Konzerns erfolgte im Januar 1952 durch die in Frankfurt am Main gegründete I.G. Farbenindustrie AG in Liquidation (auch I. G. Farbenindustrie AG in Abwicklung). Aus dem vorhandenen Vermögen wurden zwölf Nachfolgegesellschaften der I.G.-Farben gebildet (u.a. Agfa Camerawerk AG, Badische Anilin- und Sodafabrik AG, Cassella Farbwerke Mainkur AG, Chemische Werke Hüls AG, Farbenfabriken Bayer AG, Farbwerke Hoechst AG, Dynamit Nobel AG) ; Name verwendet von 1925-1951. 1925 fusionierten u.a. folgende Firmen zur IG Farbenindustrie AG: Farbwerke vormals Meister Lucius und Brüning, Badische Anilin- und Soda-Fabrik und die Farbenfabriken vormals Friedrich Bayer . 1952 wurde die IG Farbenindustrie AG wieder entflechtet. Dabei entstanden u.a.: Bayer AG, Hoechst AG und die BASF AG.