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Bankgeheimnis: Struktur, Inhalt und Grenzen einer zivilrechtlichen Schutzpflicht

Objektkategorie:
Elektronische Ressource
Person/Institution:
Bereitstellende Institution:
Forschungsbibliothek Gotha
Verlag:
Duncker & Humblot GmbH
Ort:
Berlin
Entstehungszeit:
2008
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Das Bankgeheimnis besteht in seiner zivilrechtlichen Ausprägung als gewohnheitsrechtliches Institut. Petra Wech arbeitet seine Geltungsgründe heraus und trifft auf dieser Grundlage Aussagen zur dogmatischen Einordnung als Schutzpflicht. Sie zieht Wertungen bestehender Haftungsmodelle (z. B. der Vertrauens- oder Berufshaftung) heran und vertritt den Ansatz eines Schuldverhältnisses ohne primäre Leistungspflichten in Form eines Vertrauensverhältnisses. Davon ausgehend definiert sie den zeitlichen, personellen und sachlichen Schutzbereich anhand anschaulicher Beispiele. Aktuelle Fragen wie diejenige der Datenweitergabe bei Forderungsabtretungen oder der Umwandlung von Kreditinstituten werden genauso behandelt wie die Drittschutzwirkung des Bankgeheimnisses oder der Fall Dr. Kirch gegen Deutsche Bank und Dr. Breuer. Eine Darstellung der Wirkungen und Rechtsfolgen rundet die Untersuchung ab.
Objekttext:
Petra Wech

Zugriff und Nutzungsmöglichkeiten

Datensatz angelegt am:
2023-04-13
Zuletzt geändert am:
2022-03-20
In Portal übernommen am:
2023-04-13

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